Social, emotional and relational

Definitionen

Das Modell ‚Rose von Leary‘ (‘Rose of Leary’) unterscheidet vier verschiedene Verhaltensmöglichkeiten: (1) Unterwürfig, (2) Gegensätzlich, (3) Dominant und (4) Gemeinsam. Mit diesem Modell können Sie Verhaltenseffekte eines Kindes auf andere Personen wie Pädagogen und Gleichaltrige beschreiben

Figure 1. The ‘Rose of Leary’ (Leary, 1957Interpersonal Diagnosis of Personality, A functional Theory and Methodology for Personality Evaluation. New York: The Ronald Press Co.)

Kurze Erklärungsreferenz mit gewähltem theoretischen Rahmen für strategisches Handeln

Mit dem Farbmodell ‘MeYouWeDo’ von Zportivo (Erik Boot) können Sie die Komplexität des sozial emotionalen Beziehungsverhaltens mit allen Aktivitäten verknüpfen, die Sie in der Turnhalle, auf dem Sportplatz, im Wald, im Klassenzimmer oder auf dem Spielplatz ausführen können. Die Entwicklung des Sozialverhaltens entwickelt sich normalerweise aus der Konzentration auf sich selbst (ich), dem Kontakt mit anderen (du/ihr) und letztendlich der Kollektivität einer Gruppe / eines Teams (wir). Sechs Farben können das soziale Verhalten von Aktivitäten im Umfeld des Bewegungsunterrichts darstellen: weiß, blau (ich), gelb, orange (du/ihr), grün und rot (wir). Mit Hilfe dieses Farbschemas können für jedes Kind/jede Aktivitätsgruppe erfolgreiche Erfahrungen mit sozialen, emotionalen und relationalen Fähigkeiten in Bezug auf Körper, Bewegung und Sport (Tun) ausgewählt werden.

In Hellisons Hellison’s (2011)Verantwortung lehren durch körperliche Aktivität. Champaign, IL: Human Kinetics. theory teaching responsibility through physical activity (TSRP) im Kontext von Körper, Bewegung und Sport wird eine Entwicklung in Phasen hin zu einer immer größeren Verantwortung für sich selbst und hin zu mehr Verantwortung gegenüber anderen beschrieben. Hellison (2003, 2011) unterstreicht Werte wie Selbstkontrolle, Respekt, Empathie, Autonomie, Fürsorge, Hilfe und Selbstreflexion. In jeder Aktivität, in jeder Farbe, können Kinder lernen, sich angemessen zu verhalten und Verantwortung zu übernehmen. Die Komplexität der Übernahme von Verantwortung erweitert und vertieft sich entsprechend dem Farbmodell ‘MeYouWeDo’:

PE Bewegungsunterricht: Szenarien/Vignetten

Difficulties in sustaining attention

Unterwürfiges‘ Verhalten

Linda (8 Jahre alt) hat eine abwartende Haltung und fällt in einer Gruppe nicht auf. Sie hat wenig Augenkontakt und spricht selten. Es fällt ihr schwer, ihre Gefühle auszudrücken. Sie spielt oft unabhängig, nimmt aber gut am Unterricht teil. Es ist kontraproduktiv, Druck auf Linda auszuüben, ihre Gefühle auszudrücken. Sie kann sich noch weiter zurückziehen und sogar weinen. Sie wird nicht gemobbt oder gehänselt; sie hat eine Freundin, der sie sehr nahesteht, besonders auf dem Spielplatz.   Sie vermeidet den Kontakt mit anderen, wenn sie draußen spielt, und ergreift nur wenige Initiativen.

Bei Beobachtungen in einer Turnhalle mit anderen Kindern fällt auf, dass Linda abwartend eingestellt ist. Bei einer Gruppenaktivität folgt sie anderen. Linda wirkt angespannt, besonders wenn es um Leistung geht, wie zum Beispiel das Springen über einen Turnkasten. Im Spiel, wie Fangen und Werfen, ist sie nicht geschickt. Sie kann beruhigt sein, wenn sie hört, dass sie nichts tun muss, wenn sie nicht will. Sie reagiert selten auf andere Kinder. Sie kann leicht vergessen werden. Wenn sie etwas sagt, spricht sie leise und sieht andere Kinder kaum an. Sie sucht oft die Vertrautheit ihrer Freundin. Im Spiel ergreift sie nicht die Initiative und bewegt sich oft außerhalb des Spielfelds.

Beispiel für integrative Praxis
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Difficulties in focussing attention Gegensätzliches‘ Verhalten

Erik (9 Jahre) war in letzter Zeit Gegenstand vieler Beobachtungen. Das Pflegeteam ist besorgt über sein wütendes Verhalten und den Mangel an Veränderung. Es wird erwogen, ihn am Ende des Schuljahres in ein Sonderschulsystem zu überführen. In der Schule kann sich Erik nicht auf seine Aufgaben konzentrieren. Er hat eine unterdurchschnittliche Intelligenz und Probleme mit seiner Einstellung zur Schularbeit. Er ist gesprächig und zeigt grobes Verhalten in der Nähe anderer Kinder. Er benutzt gewalttätige Sprache.

In einer Turnhalle fällt auf, dass Erik ohne nachzudenken sein eigenes Ding macht.

‘Opposed’ behaviour
DUO

Erik (9 years) has recently been the subject of a lot of observations. The care team are concerned with his angry behaviour and lack of change. It is being considered to transfer him to a special education system at the end of the school year. At school Erik is not able to concentrate on his tasks. He has a below-average intelligence and has problems with his attitude to school work. He is talkative and shows rough behaviour in the vicinity of other children. He uses violent language.

According to the school psychologist, Erik shows impulsive and oppositional behaviour. Erik’s parents have been worried for some time now, and are happy that research is taking place. They hope that he can be maintained at his current school.

His parents indicate that they find it difficult to control Erik at home due to his impulsive behaviour. He gets angry quickly and fights. He can sometimes hit his younger brother. He does not seem to have any insight into his own behaviour. Punishments like sending to his room seem to have little effect.

The students begin to practice. Some achieve this task in a few attempts while others, no matter how hard they try, do not progress at the same rate. Julian (11-year old) is one student experiencing difficulties. The issue is that Julian is tossing two balls into the air at the same time; that is, he does not wait until the first ball has reached the peak of its trajectory before tossing the second ball into the air. He is frustrated and begins to move off-task and distract others.

Example of inclusive practice
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Wenn er zum Beispiel frei spielt, schießt er einfach einen Ball auf einen Korb und merkt nicht, dass andere davon gestört werden könnten. Dann reagiert er auf ein anderes Kind, das seiner Meinung nach an der falschen Linie steht. Wenn Erik nicht gesagt wird, wo, wie und mit wem er spielt, wird sein Spiel flüchtig und führt oft zu Ärger gegenüber anderen.

Er schüchtert andere auf dem Spielplatz ein. Zum Beispiel würde er ein Kind vom Reck schieben, wenn er es benutzen möchte. Er ist wütend und schreit das andere Kind mit beleidigender Sprache an. Er scheint nicht in der Lage zu sein, seine Gefühle zu kontrollieren. Er ist sehr unruhig. Der ständige Konflikt bedeutet, dass er nicht gerne mit anderen spielt und insbesondere andere nicht mit ihm spielen möchten

Beispiel für integrative Praxis
Unterstützungen , Strategien und Anpassungen
  • Schaffen Sie eine ruhige Umgebung für das Kind (geringe externe Stimulation)! (SB"Unterwürfiges" Verhalten)
  • Erstellen Sie eine Umgebung für das Kind, in der es auswählen kann, was es tun möchte, indem Sie verschiedene Geräte einrichten oder verschiedene Materialien bereitstellen, um einen Auftrag auszuführen! (SB)
  • Schaffen Sie eine Umgebung für das Kind, in der er so wenig wie möglich abgelenkt wird. (OB"Gegensätzliches" Verhalten)
  • Lassen Sie das Kind auswählen, in welchem Teil des Unterrichts es am Bewegungsunterricht teilnehmen möchte (in einem Unterricht mit mehreren Teilen)! (OB)
  • Bringen Sie dem Kind bei, eine Aktivität auf kontrollierte Weise zu starten und zu stoppen! (SB"Unterwürfiges" Verhalten)
  • Freies Spiel mit einigen Materialien (SB)
  • Bringen Sie dem Kind bei, sich der Anwesenheit anderer in einer Gruppe bewusst zu sein! (SB)
  • Bringen Sie dem Kind bei, die Möglichkeiten eines Kindes positiv anzuerkennen! (SB)
  • Bringen Sie Linda bei, das Verhalten anderer zu erkennen! (SB)
  • Bringen Sie dem Kind bei, nebeneinander spielen zu können! (OB"Gegensätzliches Verhalten")
  • Ermutigen Sie nicht egozentrisches Verhalten, sondern akzeptieren Sie es, falls vorhanden! (OB)
  • Bringen Sie dem Kind bei, eigene Möglichkeiten innerhalb der Aufgaben zu entdecken! (OB)
  • Bringen Sie dem Kind bei, sich in einer Gruppe realistisch einschätzen zu können! (OB)
  • Regen Sie dazu an, eine Technik zu demonstrieren! (OB)
  • Vermeide, das Kind zu viel herauszufordern, um etwas zu leisten, und zu viel zu bestimmen, was passiert! (SB"Unterwürfiges" Verhalten)
  • Vermeide Nörgelei! (SB)
  • Vermeide, das Kind zu vergessen! (SB)
  • Vermeide, ungeduldig zu sein! (SB)
  • Versuche, in die Welt des Kindes einzutauchen! (SB)
  • Lass das Kind Gefühle ausdrücken! (SB)
  • Lade das Kind durch das Stellen offener Fragen ein (nehmen Sie sich vor Chaos in Acht)! (SB)
  • Geben Sie nonverbale Signale! (SB)
  • Finde Schwellenwerte für das Kind, die es ihm erlauben, unabhängig von der Lehrkraft zu handeln! Lassen Sie sie beispielsweise mit einem Partner zusammenspielen oder erstellen Sie einen Schritt-für-Schritt-Plan für die Ausführung von Aufgaben! (SB)
  • Lassen Sie das Kind selbst bestimmen, wann es für den nächsten Schritt bereit ist! (SB)
  • Prüfe, ob das Kind angemessene Aufmerksamkeit erhält! (OB"Gegensätzliches Verhalten")
  • Prüfe eher das Verhalten des Kindes als das Kind als Person! (OB)
  • Vermeide Verärgerung! (OB)
  • Vermeide einen autoritären Erziehungsstil! (OB)
  • Vermeide Zorn! (OB)
  • Vermeide Ablehnung! (OB)
  • Vereinbare präventive Termine mit dem Kind außerhalb der Gruppe! (OB)
  • Beschuldigen oder bestrafe nicht, sondern schätze das Kind drücke Zuneigung aus! (OB)
  • Halte aufrecht, was gut läuft! (OB)
  • Erhöhe Eriks Selbstregulierung! (OB)
  • Bringe dem Kind bei, seinen Ärger in einem früheren Stadium zu kontrollieren! (OB)
Beispiele für inklusive Praxis
‘Unterwürfiges‘ Verhalten

Freies Spiel mit einigen Materialien:

Linda kommt mit einigen herausfordernden Geräten in die Turnhalle, zum Beispiel Kletterbahn, Schaukel, Rutsche usw. Linda kann aus den Situationen auswählen und selbst entscheiden, was zu tun ist.

Hindernisstrecke:

Linda läuft durch den Kurs und erlebt, wie sich andere bewegen und springen. Linda wird gebeten, die anderen mit einem gewissen Interesse zu beobachten.

Seite an Seite auf die Bank klettern:

Linda läuft auf eine ansteigende Doppelbank und könnte immer höher kommen. Linda schätzt ihre Fähigkeiten im Voraus ein, übt dann weiter und bewegt sich möglicherweise etwas höher. Sie kann mehrmals mit ihren Händen üben, um höher zu kommen.

Bäume wechseln:

Jedes Kind hat seinen eigenen „Baum“ in der Turnhalle (Pylon). Sie versuchen, zum Baum des anderen zu wechseln, bevor der „Waldläufer“ den freien Baum ergreift. Wie denkst du, spielt er/sie dieses Spiel? Was hast du gesehen? Hast du etwas Kluges gesehen? Hast du gut gespielt? Hast du irgendwelche Tipps? Reflexion: Hast Du den Anderen Dinge gesagt, die Du gedacht oder gefühlt hast?

Gegensätzliches‘ Verhalten

Boxsprung:

Erik springt mit einem Trampolin über einen Sprungkasten mit einer Landebahn dahinter in einen festgelegten Bereich in der Turnhallte. Erik kann selbst entscheiden, wie er über die Box springt, solange es sicher ist. Es gibt klare Vereinbarungen/Regeln, wie im eigenen Bereich weitergespielt werden kann.

Parcours mit Stoppuhr an einzelnen Stationen:

Erik nimmt an einem herausfordernden Bewegungsparkour, zum Beispiel mit einem Kasten, einer Matte, einer Bank und einer Sprossenwand, in einem abgegrenzten Bereich teil. Er nimmt von Anfang an seine Zeit mit einer Stoppuhr.

Nebeneinander schwingendes Seil:

Erik übt das Schwingen an einem Seil von Bank zu Bank. Wenn es ihm gelingt, auf der Bank auf der anderen Seite zu landen, werden die Bänke in größerem Abstand voneinander aufgestellt. Manchmal muss er auf eine andere Person warten, die zuerst schwingt. Vielleicht braucht er dabei Hilfe. Er wird dazu ermuntert, anderen seine Technik des „Schwingens in großer Entfernung“ auf einer von ihm gemeisterten Flugbahn zu demonstrieren.

Abwechselnd Skateboard fahren:

Erik bewegt sich mit einem Skateboard auf einer schrägen an der Sprossenwand hängenden Doppelbank herunter. Er ist in einer kleinen Gruppe, muss das Material an andere weitergeben und warten, bis er an der Reihe ist. Die Kommunikation während des Wartens ist von großer Bedeutung, um zu lernen, „umgänglich“ zu warten. Er erhält Komplimente dafür, dass er gut gewartet hat (und natürlich) während der Übung selbst.

Weiterführende Literatur

The development of empathy-related responding. In G. Carlo & C. P. Edwards (Eds.), Eisenberg, N. (2005).

Moral motivation through the life span (pp.73-117). Lincoln, NE: University of Nebraska Press.

Teaching responsibility through physical activity, Hellison, D. (2011).

Champaign, IL: Human Kinetics.

Addressing and navigating the social domain in sport, Jacobs, F. (2016).

Coaches and physical education teachers. Enschede: Gildeprint.

Interpersonal Diagnosis of Personality, Leary, T. (1957).

A functional Theory and Methodology for Personality Evaluation. New York: The Ronald Press Co.

Relevante Ressourcen

Dancing with your eyes

Dancing with your eyes ist ein Interview mit Róisín Kelly, einer allgemeinausgebildeten Grundschullehrerin mit großem Interesse am Bewegungsunterricht, und Susan Marron, Dozentin für Bewegungsunterricht am Institute of Education der Dublin City University. Róisín beschreibt die Unterrichtsstrategien, die sie in ihrem Unterricht umsetzt, um sinnvolle Lernerfahrungen im Bewegungsunterricht für ihre Schüler/innen mit zusätzlichen Bedürfnissen zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt auf Autismus liegt. Episode 75 [Videodatei].

Zportivo

Zportivo ist eine Organisation mit einer spielerischen Methode, um Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen beizubringen, wie sie unabhängiger zusammen spielen und trainieren können. Mit Zportivo räumen Sie nicht nur dem Spielen und Bewegen in Ihrer Organisation Wichtigkeit ein, sondern fördern auch die Motivation, das Engagement, den Spaß und die Kreativität des Sich-Bewegenden. Mit dem Farbmodell 'MeYouWeDo' von Zportivo können Sie die Komplexität des sozial emotionalen Beziehungsverhaltens mit allen Aktivitäten verbinden, die Sie in der Turnhalle, auf dem Sportplatz, im Wald, im Klassenzimmer oder auf dem Spielplatz ausführen können.

The Wee Worry Workshop

The Wee Worry Workshop. An der Park View Primary School in South Lanarkshire wurde eine Intervention für Gesundheit und Wohlbefinden entwickelt. Ziel der Intervention ist es, Schüler/innen zu unterstützen, die Schwierigkeiten mit der sozialen und emotionalen Kommunikation haben und/oder Angst zeigen. Dies wurde im Rahmen einer laufenden Selbsteinschätzung zur Verbesserung der Ergebnisse für Kinder festgestellt und war Teil der Diskussionen mit den Eltern über die Fortschritte ihrer Kinder.

Let’s Play Together

Let’s Play Together ist eine Ressource von inklusiven Spielen, die alle Kinder mit unterschiedlichen Fähigkeiten in die Lage versetzen soll, Sport und Spiele zu betreiben, wobei der Schwerpunkt auf körperlichen, intellektuellen, autistischen, visuellen und hörgeschädigten Personen liegt. Singapore Disability Sports Council (2015). Let’s Play Together.

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Circle Resource

7. Circle Resource: Diese Ressource zielt darauf ab, gute inklusive Praktiken zusammenzutragen und auszutauschen, wobei der Schwerpunkt auf Ansätzen zur Verbesserung des Engagements und der Leistung aller Lernenden liegt, einschließlich derer, die zusätzliche Unterstützung benötigen.

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Unified PE

Unified PE at Torrence Creek Elementary (Video 9). Dieses kurze 2-minütige Video zeigt Strategien, die an einer Grundschule angewendet werden, um autistische Kinder in den Bewegungsunterricht einzubeziehen.

Video
Organisationen
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Enquire ist der schottische Beratungsdienst für zusätzliche Unterstützung beim Lernen

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Reach hilft Schülern/innen, ihre Rechte zu verstehen, sich an Schulen unterstützt, einbezogen, angehört und an Entscheidungen beteiligt zu fühlen.

Bedingungen, die mit diesem zusätzlichen Bedarf verbunden sind

Adverse Childhood Experiences

Asperger syndrome

Attention deficit disorder (ADD)

Attention deficit hyperactivity disorder (ADHD)

Autism spectrum disorders (ASD)

Fragile X syndrome

Learning disability

Unerwünschte Kindheitserfahrungen

Asperger-Syndrom

Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS)

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Autismus-Spektrum-Störungen (ASD)

Fragile X syndrome

Learning disability

References
  • Eisenberg, N. (2005). The development of empathy-related responding. In G. Carlo & C. P. Edwards (Eds.), Moral motivation through the life span (pp.73-117). Lincoln, NE: University of Nebraska Press.
  • Hellison, D. (2011). Teaching responsibility through physical activity. Champaign, IL: Human Kinetics.
  • Jacobs, F. (2016). Addressing and navigating the social domain in sport: Coaches and physical education teachers. Enschede: Gildeprint.
  • Leary, T. (1957). Interpersonal Diagnosis of Personality, A functional Theory and Methodology for Personality Evaluation. New York: The Ronald Press Co.