Verbal and non-verbal communication

Definitionen

Kommunikation ist der Informationsaustausch mit anderen. Es ist ein Prozess zum Senden und Empfangen von Nachrichten. Menschen kommunizieren mit Zeichen und Symbolen wie Wörtern, Zeichnungen und Bildern. Sie kommunizieren auch mit Verhalten.“

 

(Alvare et al., 2005, p. 29)Infirmière auxiliaire de soins. Albuquerque, Nouveau-Mexique : Hartman Publishing.

I CAN (2019)Talking Point - Informations utiles., eine in Großbritannien ansässige Organisation, die sich auf die Unterstützung von Kindern mit zusätzlichen Bedürfnissen in der Kommunikation spezialisiert hat, identifiziert die folgenden Merkmale der Bedürfnisse in gesprochener

Sprache und Kommunikation:

 

  • Schwierigkeiten mit Sprachlauten (DSS)
  • Schwierigkeiten bei der angemessenen Verwendung der Sprache (DULA)

Kinder und Jugendliche mit zusätzlichen Sprach- und Kommunikationsbedürfnissen haben möglicherweise Schwierigkeiten, zuzuhören, zu verstehen und mit anderen zu kommunizieren, und benötigen möglicherweise Unterstützung, um Rede-, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln.

Verbunden mit diesem zusätzlichen Bedarf ist die Notwendigkeit, in einer anderen Sprache als einer Muttersprache kommunizieren zu können.

PE Bewegungsunterricht: Szenarien/Vignetten

Difficulties with using language appropriately (DULA): Non-verbal skills (1) Schwierigkeiten beim angemessenen Umgang mit Sprache (DULA): Nonverbale Fähigkeiten (1)

Tom, 8 Jahre alt, zeigt eine begrenzte Reaktion auf soziale Reize. Weder lächelt er, wenn seine Mannschaft gewinnt, noch reagiert er und hält Augenkontakt, wenn dies für die Zusammenarbeit mit seinen Teamkollegen/innen erforderlich ist (z. B. während eines Ballspiels).

Beispiel für integrative Praxis
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Difficulties with using language appropriately (DULA): Non-verbal skills (2) Schwierigkeiten beim angemessenen Umgang mit Sprache (DULA): Nonverbale Fähigkeiten (2)
DUO

Children are working in pairs in a PE lesson engaging in a task that involves throwing and catching a ball. The children are experiencing limited success in this task with several pairs unable to consistently throw and catch the ball. The ethos of the lesson becomes dominated by the children’s frustration and consequent high demand for support. Observation of the children informs the teacher that several of the children are closing their eyes,

Eine Beobachtung der Kinder gibt der Lehrkraft Auskunft darüber, dass mehrere Kinder ihre Augen schließen, ihr Gesicht vom Ball abwenden und nicht nach einem Fang suchen und ihn anzeigen. Aus dieser Beobachtung schließt die Lehrkraft, dass die Kinder Schwierigkeiten mit den nonverbalen Fähigkeiten und dem Verständnis der Körpersprache haben, die für die Wurf- und Fangaufgabe erforderlich sind.

Beispiel für integrative Praxis
Read more Difficulties with using language appropriately (DULA): Non-verbal skills (2)
DUO

Children are working in pairs in a PE lesson engaging in a task that involves throwing and catching a ball. The children are experiencing limited success in this task with several pairs unable to consistently throw and catch the ball. The ethos of the lesson becomes dominated by the children’s frustration and consequent high demand for support. Observation of the children informs the teacher that several of the children are closing their eyes,

turning their faces away from the ball and not looking for and indicating readiness to receive a catch. From this observation it is evident to the teacher that the children are having difficulties with the non-verbal body language skills and understanding required for the throwing and catching task.

Example of inclusive practice
Difficulties in understanding others (DUO) & Difficulties with producing language (DPL) Schwierigkeiten beim Verstehen anderer (DUO) und Schwierigkeiten beim Produzieren von Sprache (DPL)

Paula, 6 Jahre alt, zog mit 5 Jahren von Portugal nach England. Ihre Familie unterhält sich überwiegend auf Portugiesisch. Paula räumt ein, dass es in der Schule oft schwierig ist, die englische Sprache zu verstehen und sich mündlich auszudrücken. In einer Teamspielsituation, in der verbale Kommunikation erforderlich ist, schweigt sie und engagiert sich nicht vollständig. Ihre Mannschaftskollegen/innen verstehen ihr Verhalten nicht und beziehen sie daher nicht immer in das Spiel mit ein.

Beispiel für integrative Praxis
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Unterstützungen , Strategien und Anpassungen
  • Organisieren Sie die Klasse in kleinen Gruppen, um die Angst zu verringern, sich vor einer großen Gruppe auszudrücken! (DPLSchwierigkeiten bei der Sprachproduktion)
  • Schaffen Sie ruhige Räume in der Turnhalle, in denen Kinder in kleinen Gruppen sprechen können! (DSSSchwierigkeiten mit Sprachlauten) (DUOSchwierigkeiten, andere zu verstehen) (DULASchwierigkeiten bei der angemessenen Verwendung von Sprache)
  • Schaffen Sie Räume, in denen die Schüler/innen eine Auszeit nehmen können (z. B. eine Matte, auf der sie sitzen können, wenn eine Pause erforderlich ist)! (DUO)
  • Entwickeln Sie in der Turnhalle ein freundliches und unterstützendes Ethos, dass Kinder dazu ermutigt, um Hilfe zu bitten oder um Klarstellung, falls erforderlich!
  • Verwenden Sie visuelle Reize wie Bilder, um Bedeutung zu vermitteln!
  • Schaffen Sie eine entspannte positive Lernumgebung!
  • Minimieren Sie während des Unterrichts und bei mündlichen Anweisungen Hintergrundgeräusche, damit sich Kinder auf die verbalen Informationen konzentrieren und diese verarbeiten können!
  • Halten Sie mündliche Anweisungen kurz und betonen Sie Schlüsselwörter!(DUOSchwierigkeiten, andere zu verstehen)
  • Es können eher schriftliche als mündliche Anweisungen verwendet werden.(DSSSchwierigkeiten mit Sprachlauten)
  • Verwenden Sie visuelle Elemente, um Anweisungen und Aktionsschritte zu vermitteln (z. B. Symbole, Poster, Bildwortkarten oder Körpersprache)! (DSS) (DUO)
  • Identifizieren und vereinbaren Sie in Absprache mit den Kindern nonverbale Signale, z. Klingelton, Pfeifen oder Handzeichen! (DSS) (DULASchwierigkeiten bei der angemessenen Verwendung von Sprache)
  • Bauen Sie die für Aufgaben im Laufe der Zeit erforderlichen Kommunikationsebenen auf – dies ermöglicht es der Lehrkraft, Kommunikationsfähigkeiten zu vermitteln! (DULA)
  • Lassen Sie Kindern Zeit zum Nachdenken, um verbale Fragen zu beantworten! Die Verwendung einer No-Hands-Up-Strategie zur Beantwortung von Fragen kann dies unterstützen. (DPLSchwierigkeiten bei der Sprachproduktion)
  • Entwickeln Sie eine Wortbank für verbale und nonverbale Kommunikation speziell für den Bewegungsunterricht! (DPL) (DUO) (DULA)
  • Verwenden Sie Demonstrationen als Alternative zu oder zur Unterstützung verbaler Erklärungen!
  • Sorgen Sie für Klarheit in der Kommunikation!
  • Bitten Sie die Kinder, Aufgaben oder Anweisungen in eigenen Worten zu erklären!
  • Vermitteln Sie Kommunikationsfähigkeiten durch Bewegungsunterricht, z. B. Abwechsel-Spiele! (DPLSchwierigkeiten bei der Sprachproduktion) (DUOSchwierigkeiten, andere zu verstehen) (DULASchwierigkeiten bei der angemessenen Verwendung von Sprache)
  • Fragen Sie das Kind, was seine Stärken sind/was es leicht findet, was es herausfordernd findet und welche Art von Unterstützung es benötigt! (DULA)
  • Verwenden Sie Peer-Unterstützung zur Einrichtung von Interaktionen, wie z. B. Gesprächspartner! (DUO)
  • Identifizieren Sie Unterstützungen und Strategien, um die individuellen Bedürfnisse zu erfüllen, die vom Kind, seiner Familie/Pflegekraft und anderen Fachleuten empfohlen werden! Dies kann Rede-Sprach-Dienste oder -therapien, IT-Technologie und eine Planung der Unterstützung von positivem Verhalten umfassen. (DSSSchwierigkeiten mit Sprachlauten) (DUO) (DULA)
  • Bieten Sie Kindern Möglichkeiten an, sich auf verschiedene Weise auszudrücken! (DPL) (DULA)
  • Seien Sie reaktionsschnell – folgen Sie den Interessen der Kinder!
  • Vermeiden Sie Gruppendruck und bieten Sie als Alternative individuelle Lernmöglichkeiten an!
  • Achten Sie darauf, wie Sie als Lehrkraft und wie die Kinder durch Körpersprache und nonverbale Hinweise (z. B. Mimik, Gesten, Augenkontakt) kommunizieren!
  • Loben und anerkennen Sie alle Kommunikationsanstrengungen!
  • Bauen Sie Vertrauen auf, damit Kinder um Hilfe bitten können!
Beispiele für inklusive Praxis
Schwierigkeiten beim Verstehen anderer (DUO) und Schwierigkeiten beim Produzieren von Sprache (DPL)

Um die Kommunikation und das Verständnis von Bewegungsaufgaben oder -spielen zu unterstützen, verwenden sowohl dir Lehrkraft als auch Paula Bilder, um verbale und/oder schriftliche Anweisungen und Erklärungen zu ergänzen.

Beispiel: „Verbanne den Ball“: Zwei Teams werfen kleine Bälle auf einen großen Ball und versuchen, ihn auf die gegenüberliegende Seite der Halle zu schieben.

Die Verwendung von Bildern macht das Spiel für Paula und auch für alle Kinder verständlicher und die Bilder können auch zur Unterstützung der Sprachentwicklung verwendet werden, wodurch eine Literaturumgebung innerhalb des Bewegungsunterrichts geschaffen wird.

Die Lehrkraft führt auch ein Buddy-System ein, bei dem alle Kinder mit einem Kommunikations-/Gesprächspartner zusammengebracht werden, den sie um Unterstützung bitten können, wenn sie etwas nicht verstehen. Die Paarung aller Kinder auf diese Weise ist ein inklusiver Ansatz, da er Kinder wie Paula unterstützt, die eine zusätzliche Sprache lernen, und gleichzeitig erkennt, dass wir alle manchmal Hilfe benötigen, um Anweisungen und Erklärungen zu verstehen.

Um eine Leseumgebung im Bewegungsunterricht zu schaffen, die Wert auf Sprache legt, gibt die Lehrkraft schriftliche Anweisungen in verschiedenen Sprachen und fördert den verbalen Gebrauch einer Reihe von Sprachen.

Schwierigkeiten beim angemessenen Umgang mit Sprache (DULA): Nonverbale Fähigkeiten (1)

In der Gruppenarbeit einigen sich die Kinder auf bestimmte Signale, die zur Unterstützung der Kommunikation in Spiel- und Bewegungssituationen verwendet werden sollen. Zum Beispiel entscheiden die Kinder in einem Ballspiel, dass sie, um Aufmerksamkeit zu erregen, einen Pass zu erhalten, ihren rechten Arm heben und „hier“ rufen sollen. Die Kinder legen auch fest, dass wenn ein Team ein Tor erzielt, sie alle im Kreis zusammenkommen und aufspringen und „Ja“ rufen sollen. Die aktive Einbeziehung der Kinder in die explizite Ermittlung dieser Signale kann Tom und auch anderen Kindern helfen, Verständnis für nonverbale Fähigkeiten sowie für Konversationsfähigkeiten zu entwickeln.

Schwierigkeiten beim angemessenen Umgang mit Sprache (DULA): Nonverbale Fähigkeiten (1)

Die Lehrkraft und die Kinder diskutieren gemeinsam nonverbale Kommunikation im Bewegungsunterricht. Die Lehrkraft verstärkt die visuellen Hinweise, die beim Werfen und Fangen beachtet werden müssen. Zum Beispiel bittet die Lehrkraft die Kinder zu beschreiben, was der Körper ihrer Partner/innen ihnen über ihre Bereitschaft und über ihre mögliche Reaktion auf die Wurf- und Fangaufgabe sagt. Die Lehrkraft arbeitet dann mit den Kindern zusammen, um zu überlegen, wie sie während der Aufgabe auf die körpersprachlichen Hinweise reagieren sollen (z. B. die Angst eines Partners akzeptieren und daher weicher werfen, oder nur wenn die Partner/innen sagen, dass sie bereit sind). Die Lehrkraft ermutigt die Kinder außerdem, sich auf Signale und Hinweise zu einigen, um die Bereitschaft zum Ballfangen auszudrücken, z. B. einander in die Augen zu schauen.

Weiterführende Literatur

American Speech-Language-Hearing-Association (Ed.) (2006).
Guidelines for Speech-language Pathologists in Diagnosis, Assessment, and Treatment of Autism Spectrum Disorders.

Washington, DC: American Speech-Language-Hearing-Association.

List of intervention goals for later language development below:

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Getting it right from the start – Lieberman, L., Lytle, R., & Clarcq, J. A. (2008).
Journal of Physical Education, Recreation & Dance

Includes advice to implement Universal Learning Design in PE.

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Creating Inclusive Youth Sport Environments with the Universal Design for Learning – Sherlock-Shangraw, R. (2013)
Journal of Physical Education, Recreation & Dance

à enthält Ratschläge und Beispiele zur Einführung des Universal Learning Designs in Sportkontexten

 

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Handbuch Sprachförderung durch Bewegung (Language Development through Movement) – Zimmer, R. (2009) Freiburg: Herder
Dieses Buch bietet gute Beispiele dafür, wie Sprachkompetenz durch Bewegung gefördert werden kann.

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Children for whom English is an additional language — MacLean, K. (2010)
In G. Knowles (Ed.), Supporting Inclusive Practice (without pages). Routledge

In Kapitel 2 wird untersucht, wie Kinder, für die Englisch eine zusätzliche Sprache ist, unterstützt und miteinbezogen werden können. Es bietet praktische Ratschläge, die es den Lesern/innen ermöglichen, einen inklusiven und kollaborativen Ansatz zu entwickeln. Es wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, die Vielfalt der sprachlichen Bedürfnisse und Erfahrungen von Kindern zu verstehen, und wie sich diese in der Planung widerspiegeln können, um ein angemessenes Maß an Herausforderungen beim Lernen sicherzustellen. Das Kapitel hilft dem/r Leser/in auch bei der Auswahl und Vorbereitung geeigneter Lehrmittel und Lernaktivitäten für die Bereitstellung von kontextbezogener und sprachlicher Unterstützung im gesamten Lehrplan.

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Relevante Ressourcen

Circle Resource

Diese Ressource zielt darauf ab, gute integrative Praktiken zusammenzubringen und auszutauschen, wobei der Schwerpunkt auf Ansätzen zur Verbesserung des Engagements und der Leistung aller Lernenden liegt, einschließlich derer, die zusätzliche Unterstützung benötigen.

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I CAN

Eine Wohltätigkeitsorganisation für Kommunikation von Kindern mit Sitz in Großbritannien. Die Website zeigt Ressourcen und Literatur in Bezug auf die Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten und konzentriert sich auf Kinder mit zusätzlichen Bedürfnissen in der Kommunikation. Bietet Informationen und Ressourcen zur Unterstützung des Lehrens und Lernens.

The Wee Worry Workshop

Intervention für Gesundheit und Wohlbefinden, die an der Park View Primary School in South Lanarkshire entwickelt wurde. Ziel der Intervention ist es, Schüler/innen zu unterstützen, die Schwierigkeiten mit der sozialen und emotionalen Kommunikation haben und/oder Angst zeigen. Dies wurde im Rahmen einer laufenden Selbstbewertungsaufgabe zur Verbesserung der Ergebnisse für Kinder festgestellt und war Teil der Diskussionen mit den Eltern über die Fortschritte ihrer Kinder.

Hessisches
Kultusministerium
(Ed.) (2015). Sportunterricht inklusive

Entwickeln, Planen, Durchführen [Inclusive physical education: Developing, planning, implementing]. Frankfurt: Hessisches Kultusministerium. 
Deutschland, Best-Practice-Beispiele, können online bestellt werden

Source
(International online resource
centre on disability and inclusion)

Toolkits/Ressourcen für Lehrkräfte and Lehrkräfteschulung zu inklusiver Erziehung.Die vorliegenden Ressourcen umfassen praktische Leitfäden, Handbücher und Fallstudien für Praktiker, Lehrkräfte, Eltern und Kinder im schulpflichtigen Alter. Sie wurden in Zusammenarbeit mit dem Enabling Education Network (EENET) zusammengestellt und überprüft.

UK NRW
(Unfallkasse Nordrhein-Westfalen)
(Ed.) (2017)

Gemeinsames Lernen im Schulsport. Inklusion auf den Weg gebracht. Band 2 – Praxisbeispiele [Joint learning in school sports. Initiating inclusion. vol. 2 - Practical examples]. Düsseldorf: UK NRW.

Download PDF

Study.com Tutorial

Diese Website enthält eine Lektion über differenzierten Unterricht und Informationen darüber, wie Lehrkräfte ihren Unterricht an die Bedürfnisse aller Schüler/innen anpassen können. Sie enthält Beispiele, Definitionen, Aktivitäten und verwandte Videos.

Organisationen
null

Webseite einer britischen Organisation für Rede-, Sprach- und Kommunikationsbedürfnisse. Bietet Informationen zu grundlegenden Konzepten und Ratschläge für Familien (kann aber auch für Lehrkräfte relevant sein).

null

Führerschein für den Inklusionssportunterricht. München: Bayerische Landesstelle für den Schulsport.  à Weiterbildungsprojekt des Bundeslands Bayern. Mehr Informationen unter

null

Weiterbildungsprojekt des Bundeslands Rheinland-Pfalz. Zielgruppe sind Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe I, die vom Mainzer Bildungsministerium, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, dem Pädagogischen Landesinstitut Speyer und der Unfallkasse Andernach unterstützt werden. Mehr Informationen unter

Bedingungen , die mit diesem zusätzlichen Bedarf verbunden sind

Adverse Childhood Experiences

Asperger syndrome

Attention deficit disorder (ADD)

Attention deficit hyperactivity disorder (ADHD)

Autism spectrum disorders (ASD)

Cerebral palsy

Developmental Language Disorder

Downs Syndrome

Dyspraxia

Global developmental delay

Learning disability

Selective mutism

Unerwünschte Kindheitserfahrungen

Asperger-Syndrom

Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS)

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Autismus-Spektrum-Störungen (ASD)

Cerebral palsy

Developmental Language Disorder

Downs Syndrome

Dyspraxia

Global developmental delay

Learning disability

Selective mutism

Literaturhinweise
  • Ahnfeld, T. (2018). Visuelle Unterstützung beim Anleiten von Kleinen Spielen für sprachlich heterogene Lerngruppen [Visual support for teaching small games to learning groups being heterogenic in language]. Master thesis. University of Leipzig.
  • Alvare, S., Dugan, D., & Fuzy, J. (2005). Nursing Assistant Care. Albuquerque, New Mexico: Hartman Publishing.
  • I CAN (2019). Talking Point – Useful Information